Die Tierwelt entdecken & kennenlernen

Kinder erleben die heimische Tierwelt

Mit Kindern den Haustierhof zu besuchen, ist ein erholsames Erlebnis für Jung und Alt. Vorausgesetzt, Sie bringen genügend Zeit mit. Nicht wenige Kinder wollten so schnell nicht wieder nach Hause gehen.
Hier auf dem Hof bewegen sich die Kinder gerne. Auf dem weitläufigen Gelände gibt es für Kinder jede Menge zu entdecken. Ob sie die vielen Tiere beobachten, von Spielplatz zu Spielplatz rennen oder die nächste Spiel-Insel erkunden – hier kommt garantiert keine Langeweile auf!
Hier ist es leicht für Eltern, die Kinder im Auge zu behalten. An jeder Spiele-Insel finden Sie Bänkchen zum Sitzen und Rasten. Da wirkt der Ausflug ins Grüne richtig entspannend.
Im Haustierhof gibt es weder Fahrgeschäfte noch Münzautomaten mit Elektromotor. Alle Spielgeräte müssen - auch gemeinsam - mit Muskelkraft in Bewegung gesetzt werden. Das macht selbst auch die kleinen Wilden zahm. Wichtigstes Objekt für Kinder -mit fast kultartigem Status- ist das Futtersäckchen (erhältlich an der Kasse). Der direkte Kontakt mit Tieren ist für Kinder eine einzigartige Erfahrung. Sie können Schafe und Ziegen aus der Hand füttern, was auch bei großen Kriegern sehr beliebt ist. Den Schweinen, Eseln, Hühnern und Enten kann man das Futter in den Trog oder auf den Boden streuen.

Besuche den Haustierhof Reutemühle und erlebe mit deinen Kindern einen Tag voller tierischer Abenteuer!

Nach einem erlebnisreichen Rundgang lädt unsere Kellerschenke zum Essen & Trinken ein. Auch für die Kleinen ist bestens gesorgt. Sollte ihr Kind nur wenig essen, so bestellen Sie doch gleich an der Theke einen zusätzlichen Räuberteller mit. Auch ist es kein Problem, zusätzliche Gläser zu bekommen, wenn etwas aufgeteilt werden soll.

Sollte ihr Kind beim Essen ein bisschen herumferkeln, dann ist das nicht weiter schlimm - wir sind es ja gewohnt. Babynahrung kann erwärmt werden. Wickeltische stehen bereit.

Bewegung & Spaß in der Natur

Der Umgang mit Tieren stellt für Kinder wertvolle und reichhaltige Erfahrungen bereit. Sie benötigen Mut, und wenn sie sich dann zum Berühren oder Handfüttern durchgerungen haben, wird ihr Selbstvertrauen nachhaltig gestärkt. Allerdings erfordert dies von den Kindern eine Portion Respekt gegenüber den Tieren, Rücksichtnahme auf deren Bedürfnisse und ein Gefühl für das Miteinander der Geschöpfe.
Das heißt: Freilaufende Tiere dürfen nicht gejagt oder ohne vernünftigen Grund in die Enge getrieben werden.
Tiere lieben eine freundliche Ansprache; lautes Kreischen ist daher zu vermeiden. Jeder will ja, dass die Tiere auch zu ihm kommen. Aber: Kein Tier möchte pausenlos gestreichelt werden. Wir Menschen ja übrigens auch nicht!
Mit Gefühl muss gefüttert werden, kein Tier kann pausenlos fressen. Den Jungtieren eher wenig zu fressen geben. Die Muttertiere können eine größere Portion vertragen.
Wichtig: Beobachten Sie die Tiere, um ihr natürliches Sozialverhalten kennenzulernen. Mit ein bisschen Glück kann man dann erleben, was denn ein Sauhaufen ist, wo das Wort Sauerei herkommt, was ein Sauhunger ist oder welches Ferkel saumäßig schön ist.

Erlebe das echte Landleben – wir freuen uns auf deinen Besuch!